Erneuerbare Energien

Sonne und Wind - Energie der Zukunft!

Sonne und Wind - Energie der Zukunft!

Mehr PV-Anlagen und Windräder! Das sind wichtige Maßnahmen, um die Ernergiewende zu schaffen und bis zum Jahr 2030 den kompletten Stromverbrauch in Bayern auf erneuerbare Energien umzustellen.

Eine Solarpflicht bei Neubauten und Solar auf allen öffentlichen Gebäuden, Supermärkten, Tankstellen, Discountern und auf Dächern in Gewerbegebieten – das würde schon sehr viel bringen!
Außerdem sind Freiflächen-PV und Agri-PV auch sinnvolle Maßnahmen, wenn geeignete Standorte zur Verfügung stehen. Dazu müssen wir die bisher sehr restriktiven Rahmenbedingungen neu aufsetzen und die Zahl der potentiellen Standorte erhöhen.
Geo- und Solarthermie, Biogas, Hackschnitzelheizungen und Wärmepumpen komplettieren die erneuerbaren Energien.

Die unsinnige 10-H-Regelung für Windräder muss überwunden werden und geeigente Standorte müssen schnellstmöglich für Windkraft genutzt werden.

Privat haben wir bei uns die Energiewende schon geschafft!
Wir haben weder Öl noch Gas, sondern eine Luftwärmepumpe, einen Wassertaschenofen als Holzheizung für den Winter und eine PV-Anlage für unseren eigenen Strom. Dadurch sind wir weitgehend autark und betanken unser E-Auto mit Sonnenstrom. Diese Art von Energiekonzept funktioniert sehr gut und ist klimafreundlich!

Solche eine dezentrale Energieversorgung ist das Modell der Zukunft!
Dies gelingt durch kommunale Wäremenetze, smarte Stromnetzte und Stromspeicher und durch Beratungs- und Förderprogramme.

Analyse zur stockenden Energiewende

Ein treffender Kommentar von Caspar Busse zur Energiekrise ist am 28. Juli 2022 in der Süddeutschen Zeitung erschienen. Dort steht gut beschrieben wie es dazu kam, dass wir uns heute vor einem kalten Winter fürchten müssen. (Foto: SZ)
Kommentar

Was sich bei der Energieversorgung ändern muss

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Weg von Atom und auch bald von der Kohle!

Auch in der heutigen Energiekrise halten wir am Atomausstieg fest! Wir haben zukünftigen Generationen schon genug unentsorgbaren Atommüll hinterlassen und sichere Endlager gibt es nicht. Der sog. Streckbetrieb kostet Millionen von Euro. Dies steht in keiner Relation zum Nutzen. Die Atomkraft muss daher enden!
Bei der Kohle können wir uns eine Übergangsverlängerung vorstellen, um Versorungsengpässe aufzufangen. Dann muss aber Schluss sein, denn Kohleverbrennung produziert zuviel klimaschädliches CO2.

 

Sanieren, Dämmen und Sparen

Alte Gebäude müssen wir sanieren und energetisch dämmen. Förderprogramme können Anreize schaffen, diesen Schritt zu gehen. Vermieter werden druch die neue CO²-Steuer angespront, ihre Objekte energetisch zu optimieren. So sinkt der Strom- und Wärmeverbrauch, denn die beste Energie ist die, die man gar nicht verbraucht!

Stromsparen und ein bewusster Umgang mit Energie hilft auch!
Schon einfach und kleine Maßnahmen, die jeder vor Ort umsetzen kann, sparen in der Gesamtheit sehr viel Strom und Energie.

Nützliche Tipps gibt es hier…

Podcast

Ein sehr persönliches Gespräch rund um mich und meine grüne Kommunalpolitik führte ich mit Martin Calsow von der Tegernseer Stimme

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